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German: USA: Pro-palästinensische Proteste an Unis weiten sich aus | DW Nachrichten

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0:00:00: Quer durch die USA werden Universitätsgelände immer häufiger Schauplatz von Zusammenstößen,

0:00:06: Räumungen und Festnahmen. Die Behörden gehen gegen pro-palästinensische Demonstrierende vor,

0:00:12: viele von ihnen Studierende. Wie hier in Madison an der Universität des Bundesstaates Wisconsin,

0:00:20: wo Polizisten ein provisorisches Lager räumten. Nicht ohne Gewaltanwendung.

0:00:25: Hier spricht die Polizei von New York City. Sie wurden von der Fordham University gewarnt,

0:00:36: den Campus zu verlassen. Überall im Land greifen die Behörden hart durch bei Campus-Protesten

0:00:43: gegen den Krieg in Gaza. In New York nahmen die Polizei Beratzehn an zwei Universitäten in der

0:00:49: Nacht zum Dienstag rund 300 Menschen fest. Die Demonstrierenden, die an der Fordham University

0:00:55: kampierten, ließen sich davon jedoch kaum abschrecken. Als die Beamten anrücken,

0:01:00: stehen sie ihnen Arm in Arm gegenüber. Auf der anderen Seite des Landes,

0:01:06: an der University of California in Los Angeles, bauen Demonstrierende ihre

0:01:10: Barrikaden schon wieder auf. Aufmerksam bewacht von den Polizisten.

0:01:15: Die Vorlesungen wurden hier am Mittwoch abgesagt, nachdem es zu Zusammenstößen

0:01:23: gekommen war zwischen Anhängern Israels und denjenigen, die vor Ort kampierten.

0:01:28: Und die Stimmung ist weiterhin angespannt. Laut dem Weißen Haus beobachtet Präsident

0:01:39: Joe Biden die Situation an den Universitäten sehr genau.

0:01:42: Die Amerikaner haben das Recht, friedlich zu protestieren. Sie haben das Recht,

0:01:49: friedlich zu protestieren, solange sie dies im Rahmen der Gesetze tun. Die gewaltsame Übernahme

0:01:55: eines Gebäudes ist nicht friedlich. Studierende haben das Recht, sich sicher zu fühlen. Sie haben

0:02:00: das Recht zu lernen. Freies, freies Palästina, freies Palästina. Die Botschaft aus dem Weißen

0:02:07: Haus scheint auf taube Ohren zu stoßen. Immer mehr Universitäten werden von den

0:02:11: Protesten erfasst. Die Unis und die Behörden kämpfen um die richtige Balance. Einerseits

0:02:17: sollen die Demonstrationen weiter stattfinden können, andererseits Recht und Ordnung aufrechterhalten werden.



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